Pausentraum

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Naturnahes Schulgelände

Neu- und Umgestaltung

Unterstützer- und Sponsorensuche

 

Die Regionale Schule Klütz stellt sich vor

Die Regionale Schule Klütz ist eine mehrzügige Schule, die zur Berufsreife (Klasse 9) oder zur Mittleren Reife (Klasse 10) führt. Die Klassen 5 und 6 der Orientierungsstufe sind der Schule angegliedert. Unser Einzugsbereich ist sehr groß, sodass die wenigsten Schüler direkt aus Klütz, sondern aus Teilen des gesamten Klützer Winkels kommen. Mit den Grundschulen in Boltenhagen, Damshagen und Kalkhorst arbeiten wir eng zusammen.
An der RSK werden ca. 230 Schüler von 19 Lehrern unterrichtet. Seit 2005 wird sie als voll gebundene Ganztagsschule geführt. Seit einigen Jahre bewerben wir uns jährlich erfolgreich mit entsprechenden Projekten um den Titel „Umweltschule“.

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Unterstützen Sie uns!

Der Ist-Zustand

 

Der Zustand in Bildern

Schulhof
an der Turnhalle
für alle Klassenstufen
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Schulhof hinter dem Anbau für die Klassenstufen 5/6
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Teich neben dem
alten Werkgebäude,
dem heutigen Schülercafé
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Vorderer
Schulhof
vorm
Hauptgebäude
für alle
Klassenstufen
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Unser Anliegen und erste Arbeitsschritte

Unser Schulkomplex hat mit der im Jahr 2011 abgeschlossenen Renovierung und dem Neubau der Sporthalle „Klützer Winkel“ 2012 in unmittelbarer Nachbarschaft an Attraktivität enorm gewonnen, die wir mit der Neu- und Umgestaltung der Außenanlagen noch erhöhen möchten.
Im November 2013 fanden sich interessierte Kollegen, die Schulleitung, der Schulsozialarbeiter und Schüler aus verschiedenen Jahrgangsstufen zur Projektgruppe „Pausentraum“ zusammen.
Bei einer Begehung des Schulgeländes wurden der IST-Zustand festgestellt und Vorstellungen für Instandsetzung und Veränderungen gesammelt.
Dem folgten die Zusammenfassung der Ideen für die vier Bereiche des Schulgeländes, die sich durch die Lage der einzelnen Gebäude ergeben:

  • unterer und oberer Schulhof, den Bereich hinter dem Erweiterungsgebäude und die Fläche zwischen dem neuen Schülercafé (ehemals Werkraum) und dem Teich.

Erste Ideen, die aus den Zusammenkünften der Projektgruppe hervorgingen, wurden bereits umgesetzt. So läuft seit Januar 2014 die Aktion „Pfand für die Schule“, bei der die Schüler ihre Pfandflaschen, die bis dahin möglicherweise im Müll gelandet sind, in dafür vorgesehene Behälter werfen. Der Erlös kommt dem „Pausentraum“ zugute.
Im April 2014 beteiligten sich etwa 70 Schüler an einem Arbeitseinsatz nach der Schule:
„Es wurde gegraben und gepflanzt, gespachtelt, geschliffen und gepinselt, getüftelt und gebaut, geharkt und gefegt, gereinigt und sortiert, … – die zahlreichen Tätigkeiten fanden vor allem draußen, aber auch in den Gebäuden statt.“ (Homepage)
Die Mitglieder der Projektgruppe sind sich dessen bewusst, dass die Umsetzung der Ideen ohne professionelle Unterstützung nicht in vollem Umfang möglich sind.
Deshalb gab es bisher zwei Treffen mit einer Landschaftsarchitektin, bei denen es um Tipps zum Erstellen des Gesamtkonzepts, zum möglichen Zeitplan, zu Finanzierungsmöglichkeiten und zur Öffentlichkeitsarbeit ging.
Die Projektgruppe „Pausentraum“ wird ihre Arbeit im Schuljahr 2014/2015 fortführen.
 

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Möglichkeit
für
eine
Freiluftklasse

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Inhaltliches Konzept

Wenn im vorherigen Abschnitt von Attraktivität gesprochen wird, dann fasst man mit diesem Begriff eine Vielzahl von Funktionen zusammen, die ein Schulgelände haben kann.
Die bisherige Nutzung bezieht sich vor allem auf die Erholung in den Pausen, die je nach Alter der Schüler von sportlicher Betätigung bis einfach nur frische Luft
„schnappen“ reicht.
Dafür gibt es bereits Raum und Möglichkeiten, die natürlich noch ausgebaut werden sollen. Reserven gibt es jedoch unbedingt bei der Gestaltung des Geländes für konkrete Unterrichtsprozesse. Eine Freiluftklasse regt zum Unterricht im Freien, zum Aufführen von Theaterstücken oder kleinen Programmen an, um nur einige Beispiele zu nennen. Die gezielte Bepflanzung von Teilbereichen mit entsprechender Beschriftung der Gehölze, Stauden usw. könnte sowohl Ergebnis des Unterrichts sein, aber wiederum auch in diesen einfließen oder direkt Gegenstand dessen für nachfolgende Schülergenerationen werden.

Besonders spannend ist die Einbeziehung des schon vorhandenen Teichs, was mit einigen baulichen und sicherheitstechnischen Veränderungen durchaus denkbar ist.
 
Der Projektgruppe ist es wichtig, dass die Schüler in den Prozess der Planung und Durchführung des Vorhabens einbezogen werden.
Das Schulgelände soll „Baustelle“ sein um

  • Verantwortung für die eigene Umgebung zu übernehmen
  • soziales Lernen zu begünstigen
    • die Arbeit auf dem Schulgelände soll eng verzahnt sein mit der Schulsozialarbeit, deren Ergebnis aber auch seitdem Ausgangspunkt das neu entstandene Schülercafé ist
  • Wohlfühloasen und kreativen Raum zu schaffen, die Schüler zum „freiwilligen“
    Verbleib auf dem Schulgelände nach dem Unterricht zu animieren

    • Identifikation mit der Schule
  • Gelegenheiten zu schaffen, unter fachlicher Anleitung handwerkliche Tätigkeiten auszuführen und somit auch schon im frühen Alter Einblick in verschiedene Berufsgruppen zu erhalten
  • den vorhandenen Dingen Wertschätzung entgegen zu bringen bzw. Vandalismus vorzubeugen
  • Naturerleben erfahrbar zu machen und nachhaltiges Erlernen des achtsamen Umgangs mit der Natur zu ermöglichen
    • selbst Kinder, die im ländlichen Raum aufwachsen, haben auf diesem Gebiet großen Nachholbedarf

Beispielmodule aus unserem Vorhaben

Wir möchten

  • ein grünes Klassenzimmer bzw. eine Freiluftklasse einrichten in Verbindung mit unserem Teich
  •  

  • den vorderen Schulhof teilweise entsiegeln, einladender und funktioneller gestalten
  •  

  • weitere, auch alternative, Bewegungs-, Aufenthalts- und Sitzmöglichkeiten schaffen
  • Neupflanzungen mit verschiedenen Funktionen vornehmen

Alle helfen mit!

Die Schüler

  • durch viele Ideen und Anregungen, aber auch durch die Teilnahme an Arbeitseinsätzen

Die Eltern

  • durch die tatkräftige Unterstützung bei Arbeitseinsätzen und Spenden sowie den Beiträgen für den Schulförderverein

Die Schulleitung und das Lehrerkollegium

  • durch die Umsetzung des Projekts im Unterricht und die aktive Teilnahme an Arbeitseinsätzen sowie die Organisation

Die Schulkonferenz

  • durch die Unterstützung bei der Gestaltung des Projekts

Der Förderverein

  • durch Beschaffung von Geldern

 

Fotos vom gemeinsamen
Arbeitseinsatz

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Untertstützung

Das Vorhaben soll durch einen größtmöglichen Anteil an Eigenleistung durch Lehrer, Eltern und Schüler realisiert werden. Schulische Aktionen wie Flohmarkt, Weihnachtsbasar, Schulengel, die schon genannte Pfandflaschenaktion u.ä. sollen ihren Teil zur Finanzierung des Projektes beitragen. Einzelabschnitte bzw. Module im Gesamtvorhaben können je nach Finanzlage ausgeführt werden.

Ohne die Hilfe von Unterstützern und Sponsoren ist das Projekt jedoch nicht realisierbar.

Aus diesem Grund wenden wir uns mit der Bitte an Sie, uns finanziell oder materiell bei unserem Vorhaben zu unterstützen. Jede noch so kleine Spende ist willkommen.
Eine Spendenbescheinigung kann durch unseren Förderverein erstellt werden.
Auf Wunsch erscheinen Sie als Unterstützer auf der Homepage des Fördervereins.
 

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

 
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
 
Die Schulleiterin der Regionalen Schule Klütz
Jana Malek
Regionale Schule Klütz Straße des Friedens 2 23948 Klütz
Fon: 038825 – 22597
Fax: 038825 – 23886
E-mail: realschule-kluetz@t-online.de
 
Arbeitsgruppe „Pausentraum“
Claudia Müller Regionale Schule Klütz Straße des Friedens 2 23948 Klütz
Fon: 038825 – 22597
E-mail: c.mueller@schule-kluetz